Karneval Wenn der Hahn kräht, dann gehen sie erst ins Bett

Franzenheim · Traditionell wurden die beiden jeweils ausverkauften Kappensitzungen im Franzenheimer Gemeindehaus mit der eigenen Fastnachtshymne „Ein Dörflein so friedlich, ein Dörflein so klein“ eröffnet. Und wenn der Hahn kräht, dann gehen Franzenheimer erst ins Bett! So auch in diesem Jahr.

„Gustav und Karl“ alias Christian Minn und Reinhold Müller während ihres karnevalistischen Disputs auf der Bühne.

„Gustav und Karl“ alias Christian Minn und Reinhold Müller während ihres karnevalistischen Disputs auf der Bühne.

Foto: TV/Heimat- und Karnevalsverein Franzenheim

Neben närrischen Lied- und Redebeiträgen rundeten Tanzeinlagen der Garde, des Männerballetts und der Jugendgruppe die beiden Sitzungen ab. Das Unterhaltungsduo „Viva La Musica“  und das Tanzmariechen Jennifer Sengotta sorgten unter anderem für Stimmung beim Franzenheimer Karneval.


Durch das Programm führte Sitzungspräsident und Ortsbürgermeister Christian Minn, unterstützt vom Siebener Rat. Die Akteure haben wie auch in den vergangenen  Jahren mit viel Engagement ein abwechslungsreiches Programm gestaltet.

Die Aktiven: „Gustav und Karl“ alias Christian Minn und Reinhold Müller, „Trierer Jung‘“ alias Ingo Lauterbach (1. Vorsitzender), Birgit und Jan Franzen, Männerballett, Frauenstammtisch, Q-Angels aus Vierherrenborn. „Die 3 Witwen“ alias Anja Thein, Birgit Franzen und Steffi Willems, die Jumpinggruppe (Christoph Franzen, Sandra Reichert, Stefan Laux und Steffi Karges). Auch für die nächste Session heißt es wieder: „Beim HKF ist doch klar, ist Fastnacht stets wunderbar“.

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