TV-Serie Spochtipedia Rettungssport: Entstehung, Disziplinen, Ortsgruppen in der Region

Geschichte: Der Rettungssport hat sich aus der Idee, Menschen für den Wasserrettungsdienst zu gewinnen und auszubilden, entwickelt. Neben den Indoor-Disziplinen im Schwimmbad (siehe Artikel oben auf dieser Seite) gibt es auch sogenannte „Ocean Events“, also Wettbewerbe  in Freigewässern wie dem Meer.

 Rettungssport wird nicht nur im Schwimmbad, sondern natürlich auch am Meer betrieben. Zu den Wettkampfgeräten gehört unter anderem auch der Gurtretter.

Rettungssport wird nicht nur im Schwimmbad, sondern natürlich auch am Meer betrieben. Zu den Wettkampfgeräten gehört unter anderem auch der Gurtretter.

Foto: TV/Mirko Blahak

Vor allem die Fernsehserie ,,Baywatch“ machte die Sportart in den 1990er Jahren einer breiteren Öffentlichkeit bekannt. Zu Freigewässerdisziplinen zählen Brandungsschwimmen, Rettungsbrett-Rennen, Rettungsski-Rennen, Rettungsdreikampf und Strandsprint.

In Deutschland betreiben aktuell rund 64 000 meist junge Menschen in der Deutschen Lebens-Rettungs-Gesellschaft (DLRG) den Rettungssport.

DLRG-Ortsgruppen in der Region Trier: In den Kreisen Vulkaneifel, Bernkastel-Wittlich und Trier-Saarburg, im Eifelkreis Bitburg-Prüm sowie in der Stadt Trier gibt es eine Reihe von DLRG-Ortsgruppen. Bei den jüngsten Deutschen Meisterschaften in Leipzig war neben Echternacherbrück/Irrel auch die schon öfters bei Meisterschaften erfolgreich in Erscheinung getretene Ortsgruppe Stadtkyll in der Clubwertung vertreten.

Wer die seinem Heimatort nahe liegendste Ortsgruppe finden möchte, kann auf der Internetseite www.dlrg.de rechts oben in der Suche seine Postleitzahl eingeben und erhält dann auf einer Karte die Übersicht.

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