Archiv Juni 2018 Vierter Bankengipfel des Trierischen Volksfreunds - „Schneller und direkter Draht zum Kunden“

Trier · Zwischen Auflagen der EU und digitalem Service: Wie sich regionale Sparkassen sowie Volks- und Raiffeisenbanken fit für die Zukunft machen.

 Angeregte Diskussion: TV-Chefredakteur Thomas Roth, Michael Hoeck, Andreas Theis, Norbert Friedrich, Edmund Schermann, Ingolf Bermes, Günther Passek, TV-Redakteurin Sabine Schwadorf und der stellvertretende TV-Chefredakteur Peter Reinhart (von links).

Angeregte Diskussion: TV-Chefredakteur Thomas Roth, Michael Hoeck, Andreas Theis, Norbert Friedrich, Edmund Schermann, Ingolf Bermes, Günther Passek, TV-Redakteurin Sabine Schwadorf und der stellvertretende TV-Chefredakteur Peter Reinhart (von links).

Foto: TV/Heribert Waschbüsch

Bereits zum vierten Mal treffen sich die Vorstände der regionalen Sparkassen und Volks- und Raiffeisenbanken in der Region Trier zum Dialog beim TV-Bankengipfel. Die Anforderungen an die Institute sind in den vergangenen Jahren nicht kleiner geworden: Eine anhaltende Niedrigzinsphase und die Digitalisierung beschäftigen die Verantwortlichen besonders. Sechs regionale Bankvorstände stellen sich den Fragen der TV-Redakteure:

Vier Gesprächsrunden in drei Jahren. Was hat sich für Sie seit dem ersten Bankengipfel verändert?

HOECK Der hohe Wettbewerbsdruck hat uns getrieben, unsere Hausarbeiten zu machen. Wir sind effizienter geworden, haben Geschäftsstellen geschlossen. Gleichzeitig hat sich das Kundenverhalten verändert. Wir haben weiter eine hohe Nachfrage nach jeglicher Form von Immobilienkrediten. Das ist der Treiber unseres Kreditgeschäfts. Wir sind aber auch der sichere Hafen für die Geldanlage und wachsen so weiter überdurchschnittlich. Aber an der Großwetterlage mit den niedrigen Zinsen hat sich nichts geändert. Die EZB hat mit ihrer Zinspolitik den stark verschuldeten Staaten Zeit für notwendige Reformen gekauft. Wie aktuell eindrucksvoll in Italien zu beobachten, hat man diese Zeit jedoch nicht genutzt. Aus meiner Sicht haben wir somit aktuell ganz bestimmt nicht den richtigen Zeitpunkt, um eine einheitliche Einlagensicherung einzuführen.

THEIS Die Themen, die uns seit Jahren umtreiben, sind sicher die gleichen. Ich glaube aber, dass wir daraus Konsequenzen gezogen haben und auch noch weiter ziehen müssen. Etwa bei der Frage der Niedrigzinsen, wenn es um die Frage der Weitergabe der Negativzinsen geht. Wir müssen an unserer Effizienz und Effektivität arbeiten: Wo gibt es noch Kosten, die wir senken können? So müssen wir die Strategie etwa bei unseren Geschäftsstellen überdenken, nicht nur die Zahl, sondern auch, was wir dort anbieten. Wir müssen uns wandeln, damit wir nicht abgehängt werden. 

FRIEDRICH Die Regulierungswut auf nationaler und europäischer Ebene nimmt kein Ende. Wir alle sind seit Jahren herausgefordert und müssen uns darauf einstellen, dass wir wenig Unterstützung auf europäischer Ebene erhalten. Zum Thema Zinsentwicklung wären wir schon über eine Beendigung der Negativzinspolitik der EZB froh. Die Aussichten, dass die Zinsen anziehen könnten, werden aktuell durch die politische und Verschuldungssituation in Italien getrübt. So wird sich an der europäischen Zinspolitik die nächsten Jahre wenig ändern. Das dritte Thema, das uns seit Jahren antreibt, ist das angebliche Spannungsfeld Regionalität unseres Bankauftritts und die zunehmende Digitalität des Bankgeschäfts. Für uns ist das kein Gegensatz, die Kunden erhalten sinnvolle Lösungen für das persönliche und digitale Banking.

SCHERMANN Die Rahmenbedingungen sind schwierig und herausfordernd. Aber durch diesen anhaltenden Druck haben wir auch vieles verbessert, vielleicht sogar konsequenter und schneller als ohne diese Herausforderungen. Wir haben unsere Strukturen dem stark veränderten Kundenverhalten angepasst. Das war durchaus schmerzhaft, aber notwendig und wird heute voll akzeptiert. Mit Blick auf die nächsten Jahre erwarte ich auch künftig durchaus schwieriges Fahrwasser. Unser Haus ist zukunftsfähig aufgestellt und bisher gut durch stürmische Zeiten gekommen. Wir sind wirtschaftlich stark und werden es bleiben.

BERMES Die Zinspolitik wird von der EZB gesteuert. Viele Marktteilnehmer erwarten jetzt aufgrund des starken Konjunkturaufschwungs einen Zinsschritt. Aber viel wird sich erst mal nicht bewegen. Wenn Draghi im Herbst 2019 die EZB-Bühne verlässt, dann sollte die „draghische“/tragische Zinspolitik ein Ende haben. Ein weiterer Bereich ist anspruchsvoll: In der Regulatorik müssen wir heute die gleichen Schritte abarbeiten wie eine Großbank, und selbst die erfahrensten und kreditwürdigsten Kunden haben dafür wenig Verständnis. Wir als Kreissparkasse Bitburg-Prüm haben zum Ende 2017 zehn Geschäftsstellen geschlossen, dafür aber eine moderne mobile Filiale installiert, die gerade bei älteren Kunden an unseren 26 Haltepunkten im Eifelkreis Bitburg-Prüm gut angenommen wird.
PASSEK Vieles, was wir vor drei Jahren haben kommen sehen, ist so auch gekommen – zum Teil schlimmer. Und wir alle haben darauf reagiert. Wir haben die Kostenseite angepackt und damit insbesondere unser Filialnetz und den Personalstand. Bei der ersten oder zweiten Runde waren wir uns alle einig, dass wir uns Negativzinsen oder besser Verwahrentgelt für Einlagen nicht vorstellen können. Mittlerweile ist es so, dass wir mit dem ein oder anderen Großanleger Vereinbarungen getroffen haben, aber natürlich nicht im Privatkundengeschäft.

Manchmal passieren Dinge, die kaum jemand vorhersehen kann. Beispiel: Kryptowährung. Dort konnte man einen wahnsinnigen Gewinn einfahren ...

PASSEK … oder sehr schnell viel verlieren.

Kommt eine solche Entwicklung für Sie überraschend?

FRIEDRICH Das ist der größte Humbug, der mir in den letzten Jahrzehnten unter die Augen gekommen ist. Wir reden über eine angebliche Währung, die außerhalb von jeder staatlichen oder aufsichtsrechtlichen Kontrolle steht. Hier besteht null Transparenz in Sachen weltweit gültiger Geldwäschebestimmungen geschweige denn Manipulationsmöglichkeiten. Mein Neffe versuchte mich von einer Anlage zu überzeugen. Wir haben uns intensiv über die Risiken unterhalten, und er hat eingesehen, dass das ein großer Blödsinn ist. Ich hätte ihm sonst auch die Freundschaft gekündigt.

BERMES Es ist keine anerkannte Währung, das ist Casinomentalität. Bitcoins hatten einen Zuwachs von 1300 Prozent innerhalb von einem Jahr. Es gibt Kryptowährungen, die innerhalb von einem Tag 50 Prozent verloren haben. Da kann man nur sagen: Gier frisst Hirn.

THEIS Es ist ein Feld, in dem sich Kriminalität tummelt. Kann es ein Land zulassen, ein solches Feld ohne jede Regulierung zuzulassen? Wir müssen dagegen jedes Jahr drei Wochen Geldwäscheprüfung über uns ergehen lassen.

HOECK Wir sind gut beraten, uns mit dieser Thematik zu beschäftigen. In einer Sache muss ich aber Herrn Bermes widersprechen. Gegenüber Kryptowährungen ist ein Spielcasino sogar seriös. Da weiß man mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit, ob Rot oder Schwarz, abzüglich Grün, kommt.

BERMES Und wenn Sie dann überlegen, wie reguliert heute Wertpapiergeschäfte ablaufen. MiFID II (Market in Financial Instruments Directive) ist eine EU-Richtlinie, die Kunden und Berater gleichermaßen gängelt. Früher dauerte eine Depoteröffnung rund 45 Minuten, heute dauert sie mehr als doppelt so lange. Ein Kernelement von MiFID II ist die Aufzeichnung aller Telefongespräche. Ein weiteres die sogenannte Geeignetheitserklärung, die das früher verpflichtende Beratungsprotokoll ersetzt. Man muss ermitteln, welchen Verlust Anleger wirklich verkraften können, Einnahmen und Ausgaben, Vernögen und Schulden. Hat der Anleger Reserven für den Fall, dass die Waschmaschine oder das Auto kaputt geht? Ein wahres Haushaltsbuch! Und zu guter Letzt muss der Berater auch noch beurteilen, ob der Anleger intellektuell mit der Wertpapieranlage nicht überfordert ist. Es ist unglaublich, rund eine Milliarde Euro hat die Banken die Umstellung auf MiFID II gekostet.

Ist nun das Thema Filialschließungen in der Region abgearbeitet?

PASSEK Für unser Haus kann ich sagen:

Derzeit gibt es keine Planungen. Am Ende angekommen sind wir aber auch nicht. Wir haben aktuell 45 Geschäftsstellen unterschiedlicher Ausrichtung. So gibt es nicht in jeder eine telefonische Wertpapierberatung wegen der nicht vorhandenen Aufzeichnungsmöglichkeit. Ruft ein Kunde also in seiner Geschäftsstelle an, wird er womöglich an eine andere verwiesen, wo eine Beratung auch technisch möglich ist.

THEIS Wir müssen auch sehen, was will der Kunde? Möchte der eine Ein-Mann-Filiale, um seine Überweisung abzugeben? Denn eine Kompetenzberatung kann er dort nicht erwarten.

SCHERMANN Wir sind ja alle regionale Kreditinstitute und decken große Flächen ab. Früher gab es ja deshalb so viele stationäre Geschäftsstellen, weil der Kunde nur dort seine Bankgeschäfte erledigen konnte. Das hat sich enorm gewandelt. Anfang der 90er Jahre hatten wir über 100 Geschäftsstellen, heute sind es noch 26. Aber diese dezentralen und modernen Beratungs- und Servicecenter erbringen Leistungen, die es so früher in dieser Form und Qualität nicht gab. Wir haben uns sehr genau angeschaut, was unsere Kunden erwarten und nutzen.

BERMES Wir haben uns da für die nächsten Jahre positioniert. Wir müssen immer den Spagat hinbekommen zwischen dem Auftrag, den wir haben, und der Wirtschaftlichkeit. Und in letzter Konsequenz ist es der Kunde, der mit seinen Füßen darüber abstimmt, ob eine Filiale bleibt. Statistisch gesehen kommt er nur einmal im Jahr zur Beratung in die Filiale, er geht 24-mal zum Bankautomaten und kommt 230-mal im Jahr über die App mit dem Handy zu uns. Bei aller Globalisierung sind unsere Regionalität und unsere Verbindung zu den Menschen auch im digitalen Zeitalter der Schlüssel zum Erfolg.

Global Player, Google, Facebook, Amazon. Unsere Daten haben die alle. Was passiert, wenn diese Unternehmen jetzt mit Finanzangeboten auf uns zukommen? Gefährdet das das regionale Bankgeschäft?

FRIEDRICH In der rein digitalen Welt wird der Mensch mit seiner Individualität zurückgedrängt, seine Daten sind wichtiger, weil sie veredelt, verkauft, ja ausgebeutet werden, ohne dass uns die Dimension bewusst ist. Deshalb dürfen wir nicht den Fehler machen, die bessere Online-Bank sein zu wollen, sondern wir stehen für Nähe, Vertrauen und Verlässlichkeit mit unseren Mitarbeitern, die das jeden Tag mit hohem Engagement leben.

HOECK Trotz aller Widrigkeiten haben wir uns alle bestens geschlagen. Was auch am konjunkturellen Umfeld liegt. Mit weniger Mitarbeitern machen wir fast 30 Prozent mehr Volumen und erwirtschaften das gleiche Betriebsergebnis wie vor sieben Jahren. Die Herausforderung ist es, beiden Welten gerecht zu werden. Es gibt nicht den Digitalkunden oder nur den Old-School-Kunden. Das Kernproblem ist das Lösen von komplexen Finanzproblemen, und das wünschen sich die meisten Kunden noch unter vier Augen. Wenn wir das weiterhin hinbekommen, ist mir nicht bange. Wir leben in Europas umkämpftestem Bankenmarkt. Wir müssen mit gesundem Selbstbewusstsein weiter unsere Hausaufgaben machen.

Wettbewerb bedeutet massiven Kostendruck für Sie. Und Größe entscheidet auch im Wettbewerb. Können Sie sich vorstellen, dass es in wenigen Jahren weniger Sparkassen und Volks- und Raiffeisenbanken in der Region gibt? Spüren Sie einen stärkeren Fusionsdruck?

SCHERMANN Vorstellen kann man sich sicher vieles. Das hängt ja auch von den Rahmenbedingen ab. Blieben diese in den nächsten fünf Jahren so wie in den letzten, dann haben wir uns bereits deutlich robuster gezeigt, als wir es uns seinerzeit selbst vorstellen konnten. Wir sind vor fast 200 Jahren gegründet worden, um den Menschen vor Ort zu dienen. Und auch heute noch arbeiten unsere Mitarbeiter hart dafür, dass es der Region und den Kunden gutgeht, denn hier sind unsere Wurzeln. Unsere Familien, Nachbarn und Freunde sind hier zu Hause. Wir haben ein Herz für unsere Heimat und schaffen Stabilität. Aber auch unsere Preise und Leistungen müssen stimmen, wenn wir weiterhin erfolgreich sein wollen.

FRIEDRICH Die Frage ist doch: Besitzen wir hier in der Region die optimale Unternehmensgröße, um unseren Mitgliedern, unseren Privat- und Firmenkunden bestmöglich Service und Qualität bieten zu können. Was in fünf Jahren ist, etwa in puncto Regulatorik, und wie dies einzelne Institute auch Richtung Fusion drängt, das können wir nicht absehen. Unsere Existenz ist ja der Grund dafür, dass es in Deutschland einen so ausgeprägten und erfolgreichen Mittelstand gibt und in anderen Ländern nicht. Um uns zu behaupten, setzen wir verstärkt auf die Lobbyarbeit unserer Verbände und sprechen intensiv mit unseren Abgeordneten in Berlin und Mainz.

PASSEK Die letzte Lösung ist immer die Fusion. Es gibt aber auch andere Lösungen wie regionale oder landesweite Kooperationen. Da muss man nicht zwangsläufig fusionieren. 

HOECK Man muss wachsam bleiben. Wir sind derzeit noch widerstandsfähiger als noch vor wenigen Jahren, wir passen uns in Krisen an. Fakt ist, dass die Art der Organisation der Volkswirtschaft hier anders läuft als anderswo in Europa, und das passt nicht jedem. Das schließt allerdings nicht aus, dass es dort, wo jetzt vier Sparkassen und neun Genossenschaftsinstitute sitzen, Veränderungen geben kann.

PASSEK Wenn es eine große kommunale Gebietsreform in Rheinland-Pfalz gibt, werden auch die Sparkassen betroffen sein.

SCHERMANN Die Frage einer idealen Betriebsgröße ist nicht leicht zu beantworten. Fusionen sind dann von Erfolg gekrönt, wenn am Ende etwas Besseres als vorher dabei herauskommt. Das ist entscheidend, nicht die schiere Größe.

Die Konjunktur in der Region Trier ist sehr robust. Wie sehen Sie die regionale Wirtschaft aufgestellt?

FRIEDRICH Bestens! Die Handwerksbetriebe und die Unternehmen verfügen über hohe Auftragsbestände, es wird kräftig investiert. Der Immobilienmarkt bleibt attraktiv. Wenn sich jetzt zusätzlich die jungen Menschen in unserer Region statt „Studium um jeden Preis“ auch mit den Vorzügen einer Lehre, eines dualen Studiums und den Chancen der beruflichen Weiterbildung beschäftigen, wäre das hilfreich im Kampf gegen den Fachkräftemangel.

Die fragen Sie, ob sie wollen?

FRIEDRICH: Ja, so rum. Auch aus Luxemburg heraus gibt es gewerbliche Fonds, die hier investieren. Das war vor fünf Jahren nicht der Fall. Die hohe Luxemburger Liquidität muss angelegt werden, davon hat unsere Region profitiert, es ist aber auch ein zusätzlicher anheizender Faktor für den Immobilienmarkt. Ich glaube, das nimmt noch zu. Luxemburg wird immer konjunkturunterstützend für diese Region bleiben.

BERMES Die Wirtschaft brummt, die Auftragsbücher sind voll. Die Unternehmen sind mit einer durchschnittlichen Eigenkapitalquote von 28 Prozent hervorragend positioniert. Dazu haben auch wir Kreditinstitute beigetragen.

THEIS: Ich glaube, wenn wir an die Hidden Champions in der Region denken, so haben wir ein Problem, dass wir Nachfolger finden müssen. Das ist sicher eine Bedrohung unserer Betriebslandschaft.

BERMES: Die größte Herausforderung ist der Fachkräftemangel ...

HOECK ...und das ist über alle Branchen hinweg gleich. Und egal, mit wem ich rede, das Thema ist immer, wie ich geeignetes Personal bekomme. Das gilt für uns als Arbeitgeber ja auch.

Wie schätzen Sie für die nächste Zeit die Situation für die Häuslebauer und Geldanleger ein?

PASSEK Wenn sich jemand eine Immobilie anschaffen will, dann sollte er es jetzt tun. Noch günstiger wird die Finanzierung nicht, vorausgesetzt, er findet eine Immobilie.

HOECK Geldanlegen ist eine hochindividuelle Angelegenheit. Da gibt es nicht die pauschale Aussage, sondern das erfordert eine individuelle Beratung.

SCHERMANN Unstrittig stehen wir vielfältigen Herausforderungen gegenüber. Wichtig ist aber auch, dass es der Region noch nie so gutging wie heute. In einem solch positiven Umfeld glauben die Leute an die Zukunft und investieren. Wir haben allen Grund, dankbar zu sein und mit Mut und Zuversicht in die Zukunft zu blicken.

 Ingolf Bermes, Kreissparkasse Bitburg-Prüm

Ingolf Bermes, Kreissparkasse Bitburg-Prüm

Foto: Heribert Waschbüsch
 Norbert Friedrich, Volksbank Trier

Norbert Friedrich, Volksbank Trier

Foto: Heribert Waschbüsch
 Michael Hoeck, Vereinigte Volksbank Raiffeisen

Michael Hoeck, Vereinigte Volksbank Raiffeisen

Foto: Heribert Waschbüsch
 Günther Passek, Sparkasse Trier

Günther Passek, Sparkasse Trier

Foto: Heribert Waschbüsch
 Edmund Schermann, Sparkasse Mittelmosel Eifel Mosel

Edmund Schermann, Sparkasse Mittelmosel Eifel Mosel

Foto: Heribert Waschbüsch
 Andreas Theis, Volksbank Bitburg

Andreas Theis, Volksbank Bitburg

Foto: Heribert Waschbüsch

Aufzeichnung: Sabine Schwadorf und Heribert Waschbüsch

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