Kolumne Pitter Was erlauben Bitburg?!

Um es mal mit den Worten des großen Trappatoni zu sagen: „Was erlauben Bitburg?!?!“ Es hat die Stadttherapie geschmissen, will so bleiben, wie es ist und das ganze „Mein-inneres-Dorf-muss-Heimat-finden“-Theater.

Kolumne Pitter: Was erlauben Bitburg?!
Foto: TV/Werhan, Michael
Kolumne Pitter: Was erlauben Bitburg?!
Foto: TV/Werhan, Michael

Meine Walburga hat dafür allergrößtes Verständnis. Sie findet, dass sich die Stadt in einem derart massivem Wandel befindet, dass man sich kaum zurechtfindet, wenn man für „ein paar Minütchen“ in ein Geschäft ebenerdig reingeht und danach nur über Brücken noch rauskommt. In ihrer Flaniermeile wird gerade Canale Grande verlegt. Gutes Beispiel dafür, wie viel sich so wegbaggern lässt, wenn man einfach was macht. Oder um noch mal Trappatoni zu zitieren: „Wer kann machen, machen. Wer kann nicht machen, sprechen. Wer kann nicht sprechen, schreiben.“ Ich habe fertig und schnappe mir jetzt mal eine Schaufel. Aus der Tiefe des Kanals bringen wir die Sache schon wieder in Fluss. Prost

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