BITBURG · (rh) „Kluge Köpfe kaufen Konsul“: Dieser Werbespruch stammt aus den 50er Jahren und sprach die Motorradfans an. Als nach dem Zweiten Weltkrieg die Fertigungsbeschränkungen der Alliierten aufgehoben waren, führten die NSU Werke in Neckarsulm ab Mai 1951 die NSU Konsul ein. Schon im Spätjahr 1951 wurde sie durch die stärkere NSU Konsul II ergänzt.
18.06.2018
, 14:06 Uhr
Die NSU-Motorradbegeisterten organisieren jedes Jahr das Konsul-Treffen, das am Wochenende in Bitburg stattfand. Thomas Tesch aus Idenheim: „Wir haben 82 Teilnehmer aus ganz Deutschland, einen aus Schweden und sogar einen Australier“, sagt Hauptorganisator Tesch, der von „Konsulfahrer“ Bürgermeister Junk unterstützt wurde. Sammelpunkt war am Samstagmorgen an der Stadthalle. Von dort ging es auf Tour durch die Eifel- und Mosel-Region. Abschluss war am Sonntag mit einer Besichtigung der Bitburger-Markenerlebniswelt. Weitere Fotos unter www.volksfreund.de