Glaube im AlltagIch habe dich gerufen
Wenn ich meinen Namen höre, horche ich auf. Ich drehe mich um und reagiere. Dabei spielt es zunächst einmal keine Rolle, ob jemand Rüdiger oder Herr Glaub-Engelskirchen ruft. Ich bin gemeint!
Wenn ich meinen Namen höre, horche ich auf. Ich drehe mich um und reagiere. Dabei spielt es zunächst einmal keine Rolle, ob jemand Rüdiger oder Herr Glaub-Engelskirchen ruft. Ich bin gemeint!
Wie weit sind Sie mit Ihren Fasten-Vorsätzen zwischenzeitlich denn schon gekommen? – Die Hälfte der sog. „Fastenzeit“ liegt ja bereits hinter uns, der Countdown auf Ostern läuft unerbittlich …! Haben Sie vielleicht schon ein schlechtes Gewissen ?
Nein, danke. Ich faste!“ Menschen verzichten freiwillig auf Süßes, Alkohol, Facebook und anderes. Ein jeder und eine jede entscheidet selbst, was er und sie nicht zu sich nimmt und wann. Die Fastenzeit in der christlichen Tradition, die von Aschermittwoch bis Karsamstag dauert, ist für einige Anlass zum Fasten.
... und zu Staub zurückkehrst. Mit diesen Worten bekommt man am Aschermittwoch ein Kreuz auf die Stirn gezeichnet. Mit diesem Zeichen hat vor einigen Tagen die 40-tägige Fastenzeit begonnen – in Erinnerung an die 40 Tage, die Jesus in der Wüste verweilte, um im Anschluss daran die Botschaft vom Reich Gottes zu verkünden – so zu hören im aktuellen Sonntagsevangelium.
Es ist wieder soweit: Die Hochsaison des Karnevals hat uns wieder erfasst. Was für die einen eine besondere Art des Lebensfrohsinns ist, ist für die anderen nur zum Weglaufen.
Kommt in anderen Landesteilen Deutschlands zufällig die Rede auf unsere Regionalzeitung, staunen – meiner Erfahrung nach – viele über den Namen der Zeitung, die Sie gerade in den Händen halten. Der Name Volksfreund, noch dazu in Frakturschrift gesetzt, weckt bei Ortsfremden offensichtlich Assoziationen an den dunkelsten Teil der Geschichte unseres Landes.
Meinung · Warum Solidarität unerlässlich ist und Michelbach als Flüchtlingsunterkunft doch noch Thema werden könnte.
Meinung · Der Eifelkreis sollte nicht nur für das Stipendium werben, sondern auch für den Standort selber, meint Volksfreund-Redakteur Christian Thome.